Meine täglichen Begleiter 2022

Schon immer habe ich mich für sämtliche Technik im Alltag interessiert. Ich informiere mich über aktuelle Technik und probiere sie sehr gern auch im Alltag für mich aus. Vor allem Apple Produkte haben es mir angetan, sodass diese einen großen Teil meiner Begleiter ausmachen. Da erklärt es sich von selbst, dass ich die größste Verkaufsveranstaltung von Apple, die Apple Events, mit Spannung und Popcorn ansehe und verfolge. 😉

In diesem Beitrag möchte ich meine gerade verwendete Technik kurz vorstellen und auf längere Zeit dann auch Vergleiche ziehen.

iPhone 13 mini

Nach knapp 3 Jahren habe ich im Dezember 2021 mein iPhone 8 gegen ein iPhone 13 mini* eingetauscht. Da ich mit der Größe der iPhone 8 super zufrieden war, habe ich mich daher aktiv für die kleine Version vom iPhone 13 entschieden. Größte und beste Veränderung ist für mich die Kamera, die deutlich besser ist und damit in Verbindung der Porträt- und Kino-Modus. Hiermit werden Fotos und Videos von den Burgern auf ein neuen Level gehoben.

Rhinoshield Smartphone Hülle

Bei jedem neuen Handy gibt’s auch eine neue Schutzhülle. Schon lange habe ich von Technik YouTubern von den stoßfesten Rhinoshield Hüllen* gehört und bin erstaunt, wie widerstandsfähig diese sind: Fallhöhen von über 3 Metern übersteht das Smartphone ohne größere Kratzer. Auch wenn ich das nie aktiv ausprobieren werde, so tut es doch gut, das zu wissen.

Apple Watch SE

Nachdem meine erste Apple Watch (1. Generation) keine Updates mehr erhalten hat und auch die ersten Sensoren nach und nach ihren Geist aufgaben, habe ich mich für die Apple Watch SE* in der GPS-Version entschieden. Hiermit tracke ich nicht nur meine täglichen Schritte, sondern sämtliche Sporteinheiten, um diese später miteinander vergleichen zu können und Verbesserungen zu erkennen. Auch nicht schlecht für die eigene Motivation ist das Teilen der Aktivität mit seinen Freunden. So geht man manchmal doch noch eine kleine Runde, um den Abstand zu verringern. 🙂

iPad (8. Generation) mit Apple Pencil

Lange habe ich überlegt, ob ich ein iPad* wirklich brauche, weil die meisten Dinge auch problemlos mit meinem iPhone erledigen kann. Entscheidend für mich was letztendlich, dass ich alle meine Notizen – vor allem auf der Arbeit – zu digitaliseren. Zusammen mit dem Apple Pencil (1. Generation)* und der App Notability ist das mehr als gelungen. Alle Notizen sind immer dabei und können innerhalb von Sekunden nach Stichworten durchsucht werden. Da der Apple Pencil leider in der ersten Generation noch nicht magnetisch am iPad hält, verwindet dieser in einer kleinen Tasche* auf der Hülle.

iMac

Last but not least, das älteste Gerät in der Reihe: mein iMac* aus 2012. Nach 10 Jahren läuft dieser immer noch gut flüssig – das ist für Mac nach so langer Zeit leider nicht selbstverständlich. Nachdem ich vor ein paar Jahren einmalig den Arbeitsspeicher erhöht habe und eine SSD-Festplatte einbauen lassen habe, läuft der iMac wie am Schnürchen und hat nur wenig Probleme mit leistungsstarken Programmen aus z.B. der Adobe Creative Cloud.